Der Gedanke an wilden Sex im Freien lässt deine Haut kribbeln und dich sehnsüchtig aus dem Fenster schauen? Du bist es leid, es immer nur auf dem Küchentisch oder in der Badewanne zu treiben? Worauf wartest du dann noch, schnapp dir deinen Partner und ab ins Grüne!
Die besten Plätze für eine heiße Nacht, kleine Geheimtipps und was man eventuell beachten sollte - all das findest du hier!
Also nichts wie hinein in die verbotene Lust und den vielleicht heißesten Sommer aller Zeiten!
Warum zieht es uns nach draußen?
Sex im Freien ist einfach geil. Gerade wenn man unterwegs ist, viel knutscht und so langsam steigert sich die Lust... Dann wäre es doch schade, zu warten bis man wieder Zuhause im Bett ist. Bis dahin ist die ganze Lust schon wieder verflogen und es läuft eher auf einen Filmabend hinaus.
Outdoorsex ist nochmal mit ganz anderen prickelnden Gefühlen verbunden, das Risiko erwischt zu werden macht den Reiz erst aus und steigert gleichzeitig den Genuss.
Man könnte meinen, es reizt die Urinstinkte tief in uns und weckt so verborgene Leidenschaften. Die Freiheit, Sex wann und wo man möchte zu haben, gibt uns dabei den ganz bestimmten Kick!
So überzeugst du deinen Partner Sex im Freien zu haben
Du möchtest unbedingt mal gemeinsam mit deinem Freund/deiner Freundin Sex an ungewöhnlichen Orten haben, weißt aber nicht wirklich wie du es anfangen sollst?
Sprich das Thema erstmal beiläufig an, ohne direkt nachzufragen oder schon mal nach Plätzchen zu googlen. Springt dein Partner gut auf den Outdoorsex an und findet das Ganze am Ende sogar interessant, kannst du den nächsten Schritt wagen.
Oder zeige beim Spaziergang im Park einfach ganz locker auf das nächstgelegene Gebüsch und sage: "Da würde uns niemand sehen, wenn wir es jetzt und hier treiben würden!". Du merkst an ihrer Reaktion schnell, was sie davon hält.
Mit etwas Glück (und wenn ihr beide sowieso dafür offen seid) ergibt es sich einfach spontan und du musst dir gar keine Gedanken mehr machen. Allerdings ist es immer ratsamer, Sex im Freien ein bisschen zu planen um im Notfall alles vorbereitet zu haben.
Denn genau dazu kommen wir jetzt!
Die richtige Vorbereitung für Outdoorsex
Klar ist es geil, wild über den Anderen herzufallen und es dann zu treiben, wenn die Lust am größten ist. Aber ihr werdet schnell merken, dass der Sex deutlich entspannter und schöner wird, wenn man sich vorher um ein paar Dinge Gedanken macht.
Hat man alles soweit geklärt, steht im Liebesspiel im Freien nichts mehr im Weg! Ich empfehle dir den Sex in der Öffentlichkeit mit Dirty Talk zu beginnen. So wird es noch viel reizvoller!
Willst du deinem Partner in der Natur einen guten Blowjob geben? Dann solltest du daran denken etwas zum abwischen mitzunehmen oder bereit sein sein Sperma zu schlucken.
Die richtige Kleidung
ose runter und Rock hoch, wenn es schnell und unauffällig gehen soll, müssen auch die Klamotten mitspielen.
Am besten geeignet ist da nicht nur dem Wetter angepasste Kleidung (so läufst du nicht die Gefahr, dir nach dem heißen Sex direkt einen fetten Schnupfen einzufangen), sondern auch solche, die die wichtigsten Körperteile leicht zugänglich macht, aber dennoch ermöglicht, sie im Notfall schnell zu bedecken.
Für Frauen sind deshalb Kleider und Röcke die ganz klare Empfehlung, hier kann bei entsprechender Witterung auch gerne der Slip weggelassen werden.
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Oder man greift zu luftiger Unterwäsche, die im Ernstfall wenig Handgriffe benötigt um dem Mann "Zugriff zu verschaffen".
Bei Männern muss es nicht unbedingt die weiteste Jogginghose sein die in ihren Schrank zu finden war, aber ein Beinkleid mit Reißverschluss kann durchaus praktischer sein, als eine Jeans mit Gürtel und komplizierter Knopfleiste.
Und auch hier gilt: Der Verzicht auf Unterwäsche kann sich durchaus lohnen!
Denkt dabei auch daran, dass eure Sachen womöglich schmutzig werden können. Es empfiehlt sich also nicht, sich im schönsten Ballkleid auf dem Waldboden zu wälzen, wenn man es unbedingt noch einmal anziehen möchte.
Am Strand oder im Freibad hat man es natürlich am Leichtesten, ein Bikini oder eine Badehose sind schnell mal beseitigt.
Der richtige Untergrund
Das man im Wald nicht quer über einem Ameisenhaufen und am Strand nicht direkt auf den spitzen Steinen liegen sollte, das brauche ich wohl niemandem zu erzählen.
Je nach Location ist es trotzdem wichtig, sich eine gut geeignete Stelle zu suchen. Schließlich soll es gleich heiß zur Sache gehen, und wenn der Sex aufgrund von Schmerzen im Rücken abgebrochen werden muss, ist niemandem geholfen.
Wichtig ist dabei auch, dass die "goldenen Bereiche" geschützt werden; bei der Frau allerdings mehr als bei Ihm.
Ich kann hier IMMER eine Unterlage empfehlen, bevor am Ende Dreck dort eintritt, wo eigentlich nur dein Partner hinkommen sollte. Dazu aber weiter unten noch mehr.
Wenn also eine wilde Nacht am Strand oder im Wald geplant ist, packt euch am besten immer eine Decke oder ein Handtuch in die Tasche. Wenn es doch mal spontan passiert und ihr gerade nichts dergleichen zur Hand habt, dann tut es auch ein Pullover oder T-Shirt.
Hauptsache ihr könnt den Sex ohne Schmerzen durch harten Untergrund und ohne die Gefahr auf Dreck oder Sand da unten genießen!
Die besten Stellungen für Sex im Freien
Es sei natürlich auch da draußen ganz euch überlassen, wie genau ihr es treibt. Allerdings gibt es Stellungen, die sich an bestimmten Orten weitaus besser eignen als Andere. Schließlich möchtet ihr nicht entdeckt werden, und euch im Notfall schnell "entknoten" können.
Hier findest du eine kleine Sammlung von Sexstellungen, die sich besonders gut für die freie Natur eignen. Trotzdem könnt ihr selber noch ausprobieren, was für euch und eure ausgewählten Orte am besten passend ist!
Sex im Stehen
Sex im Stehen ist eine gute Gelegenheit für Wald oder dichtes Gebüsch. Im Feld oder am Strand wirst du damit wohl eher mehr Aufmerksamkeit erregen als gewollt, hier sind andere Stellungen gefragt.
Mann und Frau stehen hierbei aufrecht, Po und Becken sind fest aneinander gedrückt. Sie wendet ihm den Rücken zu, er hält ihre Hände mit ausgestreckten Armen und dringt von hinten in sie ein. Die Frau kann sich dabei auch auf einen Gegenstand (beispielsweise einem Baum oder Stein) stützen, um leichter das Gleichgewicht halten zu können.
Diese Stellung hat außerdem den Vorteil, dass ihr euch nicht um unbequemen Untergrund Gedanken machen müsst!
Doch aufgepasst: Bleibt nach dem Sex nicht zu lange liegen. Durch die körperliche Anstrengung und den Orgasmus könnte es sein, dass ihr versehentlich noch einmal einschlaft. Das sollte natürlich nicht passieren.
Sex im Sitzen
Diese Stellung wird umgangssprachlich auch "Das Schaukelpferd" genannt.
Er setzt sich in den Schneidersitz und lehnt sich so nach hinten, dass er sich mit den Armen gut abstützen kann. Die Frau setzt sich rittlings auf seinen Schoß mit dem Gesicht zu ihm gewandt.
Sie umschließt seine Hüfte mit ihren Oberschenkeln fest und bestimmt Tempo und Tiefe des Eindringens. Lehnt er sich gegen einen Gegenstand, kann er die Arme entlasten und mit seinen Händen seine Partnerin zusätzlich verwöhnen.
Habt ihr dabei ein Handtuch um die Hüften und macht nicht allzu wilde Bewegungen, wird von weitem kaum zu erkennen sein, ob ihr gerade heißen Sex habt oder einfach nur kuschelt!
Sex im Liegen
Die meisten Standard-Sexstellungen spielen sich wohl im Liegen ab. Beim Liegen habt ihr den Vorteil, dass ihr von Weitem schwer zu entdecken seid und beispielsweise auf einem Feld oder einer Wiese mit hohem Gras nahezu unsichtbar bleibt.
Ich habe mal zwei Stellungen rausgesucht, die sich besonders gut dafür eignen!
1. Der glühende Wacholder
Brennende Leidenschaft! Die Frau macht es sich auf dem Rücken, mit geöffneten Beinen, bequem. Der Mann gleitet zwischen ihre Knie, streckt seine Beine an ihren Seiten aus und hebt leicht ihr Becken an, um in sie eindringen zu können. Diese Stellung dürfte am Anfang ein wenig Übung gebrauchen, doch wenn ihr erstmal "perfekt ausgerichtet" seid, wirkt sie wahre Wunder!
2. Missionars-Stellung
Ganz klassisch: Er liegt auf ihr und sie schließt die Beine eng zusammen oder hat sie weit gespreizt, während er in sie eindringt. Durch den engen Körperkontakt wird die Klitoris stimuliert, während die geschlossenen oder weiter geöffneten Beine für unterschiedlich tiefgehende vaginale Stimulation sorgt. Intensiver Augenkontakt sowie unauffälliger Sex sind nur einige der Vorteile!
Sex von hinten - Doggy Style
Last but not least: Die gute klassische "Hündchenstellung".
Bei der klassischen Doggy-Style-Variante kniet die Frau auf allen Vieren, der Mann kniet hinter ihr und dringt von hinten ein. Der G-Punkt kann dadurch stärker stimuliert als bei anderen Sexstellungen, und der Mann darf das Tempo ganz für sich entscheiden.
Seid euch jedoch bewusst, dass diese Stellung wohl überall auffallen dürfte, wo sich Menschen aufhalten. Also eher etwas für abgelegene Waldlichtungen, als im Freibad oder am Strand. Willst du was besonderes testen? Probier doch es mal als anale Variante, aber bitte ohne Schmerzen!
Outdoorsex Plan B
Im Ernstfall wird man wahrscheinlich so oder so nicht mehr viel retten können, aber habt immer einen kleinen Plan B in der Tasche, falls man euch doch mal erwischt.
Die Decke hatte ich ja oben bereits angesprochen, die wird auch hier zum Retter des Tages werden, falls man hastig nackte Körperteile bedecken möchte.
Versichert dem Eindringling, dass alles in Ordnung ist und ihr euch sowieso gerade auf den Weg machen wolltet, allerdings ohne dabei laut oder aggressiv zu werden.
In den meisten Fällen ist so ein Ertappen für beide Seiten äußerst unangenehm, am Besten ihr räumt so schnell wie mögliche das Feld und startet nicht erst eine ausführliche Diskussion.
Die besten Orte für Sex im Freien
Kommen wir nun zum Herzstück dieses Artikels!
Logischerweise eignen sich manche Orte besser zum Liebesspiel als andere, worauf ihr aber trotzdem achten solltet, was gar nicht geht und wohin euch euer nächster Ausflug führen könnte, das zeige ich euch jetzt!
Am See
Welcher Ort eignet sich besser zum feucht werden, als ein riesiger See oder großes Gewässer?
Ihr seid am Schwimmen oder Plantschen, kommt euch näher… Die Hände sind unter Wasser so gut wie nicht zu sehen und können anstellen was sie wollen, solange ihr oben herum ganz gelassen bleibt, kann unter der Wasseroberfläche der reinste Vulkan brodeln!
Aber auch direkter Sex ist im kühlen Nass was ganz besonderes. Je weiter ihr von neugierigen Augen entfernt seid, umso mehr könnt ihr eure Lust ausleben.
Aber Vorsicht: Wie eben schon erwähnt, müsst ihr natürlich auf eventuelle Zuschauer achten. An einem kleinen Badesee im Wald wird höchstwahrscheinlich nicht so viel los sein wie in Schwimmbad, sucht euch hier trotzdem ein verstecktes Plätzchen und treibt es nicht mitten in der Mitte. Deshalb versuche doch den Sex am Morgen zu haben (da sind noch nicht viel Personen unterwegs).
Achtet außerdem bei hohem Wellengang auf Eure Standfestigkeit. Schnell könnt ihr von der Strömung vom Ufer weggetrieben oder von einer fiesen Welle umgerissen werden. Das kann nicht nur zu fiesen Verletzungen führen, sondern ist auch ein eiskalter Stimmungskiller.
Im Freibad
Die knappe Badebekleidung lädt dazu ein, sich gegenseitig zu streicheln und den Körper des anderen zu spüren; dazu liegen die wichtigsten Körperteile verlockend versteckt unter Wasser...
Sex im Schwimmbad ist definitiv sehr verbreitet und reizt das ein oder andere Pärchen. Denn neben dem angenehm warmen Wasser, das die Körper umgibt, verspüren beide auch den kribbelnden Kick, möglicherweise erwischt zu werden.
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Ob in der Umkleide, auf der Toilette und einfach unter Wasser, ihr findet sicherlich ein verstecktes Plätzchen!
Vergesst nicht: Ihr seid definitiv nicht die Einzigen, die auf die Idee mit einem Liebesspiel im Wasser gekommen sind.
Dies hat zur Folge, dass die Bademeister mittlerweile strengstens darauf achten, was die Besucher des Bades alles so treiben. Zudem werdet ihr feststellen, wenn ihr genauer eure Umgebung scannt, dass in vielen Ecken Kameras angebracht sind. In einigen Freibädern gibt es sogar Unterwasserkameras, bei denen dürfte es fast unmöglich sein, ungesehen Spaß zu haben.
Also lieber erstmal ein paar Minuten die Umgebung abchecken, als sich gleich wild aufeinander zu stürzen.
Am Strand
Sex am Strand klingt für viele nach Romantik pur: dem Rauschen des Meeres lauschen, den warmen Sand am Körper spüren, malerische Sonnenuntergänge erleben, es sich zu späterer Stunde an einem Lagerfeuer gemütlich machen – das kurbelt die Gefühle von ganz alleine an.
Ob im Liegen oder im Sitzen - vielleicht sogar im Stehen - hier sind für euch beinahe alle Türen offen. Verborgen hinter Dünen oder in einer Strandmuschel seid ihr von neugierigen Blicken geschützt und könnt nicht nur die Sonne auf eurer Haut spüren.
Aber Vorsicht: Wie vorhin schon erwähnt, kommt Sand praktisch überall hin. Um euch und eure besten Stücke zu schützen, wälzt euch am Besten nicht im direkten Sand, sondern nehmt euch ein Handtuch als Unterlage.
Und nicht vergessen: Nicht nur eure Körper werden beim Geschlechtsakt heiß! Nutzt eine leichte Sonnencreme um nicht nach dem Abenteuer überall verbrannt nach Hause zu kommen.
Achtung beim Sex im Wasser:
Wie oben schon erwähnt, muss man beim Outdoorsex auf so einiges mehr achten als im Schlafzimmer, aber genau das ist auch das Spannende daran!
Wasser ist zum Beispiel in der Lage, Scheidenflüssigkeit abzuwaschen und kann dadurch schnell für schmerzhafte Reibungen führen. Ebenfalls rutschen Kondome durch das kühle Nass viel leichter ab, oder Chlor macht das Material porös und es können Löcher entstehen.
Wenn also das Freizeitabenteuer nicht mit einer ungewollten Schwangerschaft enden soll, verhütet zur Sicherheit doppelt oder belässt es unter Wasser bei Handjobs.
Gerade in Pools oder chlorhaltigen Gewässern können Keime oder reizende Stoffe in die Vagina gelangen und dort für Entzündungen oder schmerzhafte Reizungen führen. Beim kleinsten Anzeichen, dass da unten etwas nicht passt, lieber raus aus dem Wasser und erstmal eine Pause einlegen.
Im Park
Ihr geht spazieren, seid völlig entspannt und genießt die Natur… Doch plötzlich haben eure Gedanken ihren eigenen Kopf, ihr wollt mehr und die Lust steigt.
Von Sex am Tag in einem öffentlichen Park, ohne Schutz oder Gebüsch würde ich in erster Linie immer abraten. Die Gefahr entdeckt zu werden ist hier einfach zu hoch, um es mitten auf der Rasenfläche zu treiben.
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Seid ihr jedoch Abends oder sogar Nachts da und habt ein Plätzchen gefunden, an dem ihr einigermaßen verborgen seid, steht eurem Abenteuer nichts mehr im Wege! Was gibt es schließlich Schöneres, als Sex unter dem Sternenhimmel?
Aber Vorsicht: Wie bei den meisten der Orte: achtet auf eure Lautstärke. Ihr seid sicherlich nicht die einzigen Nachteulen da draußen, im schlimmsten Fall ruft noch jemand die Polizei wegen Ruhestörung oder einen Krankenwagen, weil er meine einen Todeskampf gehört zu haben.
Also: Zähne zusammenbeißen und lieber stumm genießen.
Im Wald
Ein Wald bietet gewiss diverse lauschige Fleckchen: Moosflächen, Hochsitze, Bänke oder Bäume (angenehm sind etwa Birken, denn deren Rinde ist nicht zu rau). Gerade Nachts entwickelt sich der Sex in der Natur zum Abenteuer, die vielen Geräusche lösen schon von ganz alleine ein aufregendes Kribbeln aus.
Passt allerdings auf, wenn ihr es zu nah an den Wegen treibt. Lieber etwas tiefer im Unterholz, als morgens von einem Jogger erwischt zu werden.
Aber Vorsicht: Käfer, Mücken und Ameisen könnten euch hier zum Verhängnis werden. Dann wir der Sex im Grünen zu einem schlechten Erlebnis!
Am besten meidest du die Dämmerung, denn zu dieser Zeit sind die meisten Tiere aktiv – auch gefährliche! Hilfreich ist außerdem ein Anti-Mücken-Spray und - wie gewohnt - eine anständige Unterlage.
Schließlich sollte einzig und alleine dein Partner deine intimsten Stellen erkunden dürfen.
Im Feld
Ein flauschiges Bett im Kornfeld wirst du wohl nicht finden, aber ihr könntet versuchen, es euch zwischen den Halmen so gemütlich zu machen, wie’s geht.
Gerade bei hohen Pflanzen wie Mais oder Weizen besteht wenig Chance, dass man euch von außerhalb entdecken kann. Drückt dazu einige Halme soweit mit eurer Unterlage platt, dass man halbwegs gemütlich darauf liegen kann und macht es euch bequem!
Doggy Style eignet sich hier übrigens am Beste, da eure Körper dadurch so wenig Kontakt zum stacheligen Boden bekommen wie möglich.
Aber Vorsicht: Natürlich ist kein Bauer erfreut, wenn er erfährt dass es jemand in seinem Feld getrieben hat. Im besten Fall seid ihr dann schon über alle Berge, versucht trotzdem so wenig Schaden wie möglich anzurichten und keine großen Spuren zu hinterlassen.
Und falls ihr einen Mähdrescher oder ähnliche große Landmaschinen hört, wäre es wohl das Schlauste schnellstens die Beine in die Hand zu nehmen.
Auf dem Balkon
Hier braucht es um einiges weniger Stress und Vorbereitung, als an den meisten der öffentlichen Orten. Schließlich gehört dein Balkon noch zu deiner Wohnung und ist praktisch noch dein Zuhause.
Eine Sonnenliege, ein Stuhl oder einfach eine Decke am Boden bildet das perfekte Liebesnest!
Aber Vorsicht:
Auch wenn ihr hier gut geschützt seid, denkt daran dass man euch trotzdem sehen und hören kann! Minimiert eure Lautstärke zur Sicherheit und greift lieber zu einer Stellung im Liegen, als im Stehen.
Ansonsten könnte das nächste Treffen mit den Nachbarn ein bisschen unangenehm werden.
Im Büro
Sex im Büro klingt nicht nur nach einem aufregenden, verbotenen Abenteuer - genau das kann es auch sein!
Außerhalb der Sicht - und Hörweiter aller Kollegen freut man sich doch gerne mal auf etwas Abwechslung vom normalen Schlafzimmersex - und gönnt sich eine Auszeit der etwas anderen Art.
Beim Büro-Sex habt ihr die Gelegenheit, mal ein bisschen Sexfantasie zu zeigen und eure Ängste und Hemmungen abzulegen. Ihr werdet merken, dass der Sex dadurch noch viel aufregender wird!
Aber Vorsicht: Ein Liebesspiel am Arbeitsplatz kann zum sofortigen Kündigungsgrund werden, sollte man euch erwischen! Achtet haargenau darauf, ob ihr wirklich alleine seid, ihr es nicht direkt vor einer Kamera treibt oder ob die nächste halbe Stunde auch wirklich niemand zu euch ins Zimmer kommt.
Selbst wenn es nicht direkt zum Chef weitergetragen wird, möchtest du deinem Kollegen morgen noch in die Augen blicken, wenn er mitten im Akt reingeplatzt ist?
Im Zug
Beim Sex im Zug könnt ihr euch zwar lange nicht so auslassen wie beispielsweise im Wald, ein prickelndes Erlebnis kann es aber trotzdem werden!
Verdrückt euch auf die Rückbank oder in ein leeres Abteil, massiert eure Lustpunkte mit den Händen oder verwöhnt euch gegenseitig mit dem Mund.
Wenn ihr auf's Ganze gehen wollt, dann könnt ihr für einen Quickie gemeinsam auf die Toilette verschwinden. Aber denkt daran, die Kabine zeitversetzt zu betreten und zu verlassen; sonst erregt ihr ebenfalls unerwünschte Aufmerksamkeit.
Aber Vorsicht: Auch in Zügen finden wir nicht selten Kameras. Die werden zwar nicht rund um die Uhr überwacht, aber wer sich noch gerne filmen lässt sollte sich davon fernhalten.
Sorgt am Besten auch dafür, dass ihr im Notfall schnell das unschuldige Pärchen spielen könnt, Klamotten bleiben am Besten an.
Ein Abteil ganz hinten im Zug oder zumindest dort, wo nicht so viele Menschen durchlaufen müssen, empfiehlt sich.
Ist das überhaupt erlaubt?
So wie bei vielen Dingen die Spaß machen, lautet die Antwort auch hier leider größtenteils Nein.
Grundsätzlich ist Sex im Freien nicht erlaubt, da andere Menschen davon gestört werden können. Fühlen diese sich belästigt, handelt es sich um eine Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Nach § 183a des Strafgesetzbuches gelten sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit als Straftat. Wer hiergegen verstößt und erwischt wird, dem kann eine Geldstrafe oder gar eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr drohen.
Das bedeutet also leider für uns, dass Sex im Freien darunterzählt und somit illegal ist.
Es gibt allerdings auch Ausnahmen, bei denen Sex in der Natur nicht verboten ist. Wichtig ist hierbei, dass man nicht darauf aus sind, ein Ärgernis zu erregen; also sich nicht erwischen lässt/lassen will.
Ein weiterer Grund vorsichtig zu sein, aber auch einer der für mehr spannendes Prickeln sorgt.
Unser Fazit:
Sex in freier Natur führt uns zurück zu unseren wilden Wurzeln und sorgt durch die vielen aufregenden Möglichkeiten für eine riesige Portion Abwechslung in eurem Liebesleben.
Wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet und weiß wie man es macht, dann steht dem Sommerspaß nichts mehr im Weg!Was denkst du über Sex im Freien? Schreib es mir in die Kommentare!
Über MArie
Ich lieb es über meine Leidenschaft -Sex zu schreiben. Begleitet mich auf meiner Reise. Ihr findet mich regelmäßig auf dem Cam4-Blog.