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Warum es gesund für Dich ist, viel Sex zu haben!

Letzte Aktualisierung am 5. März 2018


Es gibt selbstverständlich viele Gründe, warum es gut ist, mehr Sex zu haben, aber am überzeugendsten sind diese zwei: 1. Sex macht einfach Spaß und 2. ist regelmäßiger Sex scheinbar gut für die Gesundheit!

 

Falls Du Dich fragen solltest, welche Folgen häufiger Sex für Deinen Körper hat, dann bist Du hier richtig.

Das sind mögliche positive Nebenwirkungen von regelmäßigem Sex für Deinen Körper:

 

1. Vermindertes Auftreten von Erektionsschwäche:

Männer, die sich in ihren 50ern, 60ern und 70ern befinden und nicht regelmäßig Sex haben, stehen vor einem erhöhten Risiko von Erektionsschwäche. Dies ergibt auch Sinn: den weiblichen Körper richtig zu behandeln und die ganzen erogenen Zonen ausfindig zu machen, kann sowieso schon schwierig sein, jedoch wird es natürlich ungleich schwerer, wenn es nur alle paar Monate mal geschieht. Aus der Übung zu kommen kann somit auch ein Grund für Erektionsschwäche im Alter sein.

 

2. Vermindertes Risiko von Prostatakrebs

Männer die nicht oft einen Orgasmus haben, stehen vor einem erhöhten Risiko von Prostatakrebs. Dies hat insbesondere eine Studie bewiesen, die erkannt hat, dass regelmäßige Orgasmen bei Männern mit einem kleinerem Risiko zu Prostatakrebs verbunden sind. Somit ist häufiger Sex für Männer hier von Vorteil. Natürlich bleibt hier auch die Möglichkeit sich für die Gesundheit einen Abend lang alleine mit Taschentüchern und Cam4 zu beschäftigen!

 

3. Verminderter Stress

Eine lange Nacht von gutem Sex, kann alles andere in der Welt besser erscheinen lassen. Selbst wenn Du Dich unter einem Berg an Deadlines befinden solltest ist bewiesen, dass regelmäßiger Sex in stressigen Zeiten alles machbarer wirken lässt und somit den Stress vermindert.

 

4. Senkt den Blutdruck

Andere Studien besagen wiederrum, dass eine Verbindung zwischen häufigem Sex und gesenktem Blutdruck bestehen. Zwischen vielen Studien, die dazu betrieben wurden, hat insbesondere eine bewiesen, dass häufiger Sex (keine Masturbation), den systolischen Blutdruck senken kann.

 

5. Verringert Schmerzen

Nächstes Mal, wenn Du an Schmerzen leiden solltest, könntest Du Dir überlegen einen Orgasmus zu haben, bevor Du zu einer Schmerztablette greifst. Studien an einer Universität in Amerika haben ergeben, dass durch Orgasmen Hormone ausgeschüttet werden, die die Schmerztoleranz erhöhen können. Reine Stimulation (ohne Erreichen eines Höhepunkts) könnte jedoch auch schon wirksam Schmerz beseitigen. Frauen haben im Rahmen einer Studie gesagt, dass vaginale Stimulation bei ihnen Periodenkrämpfe und Kopfschmerzen verringert haben.

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