Innerhalb von Dom/Sub Beziehungen geht es nicht ausschließlich um Sex.
Im Gegensatz zu der meist geteilten Meinung wird Sex in Partnerschaften, die eine Dom/Sub-Beziehung haben, nicht immer praktiziert.
Bei einigen dieser Beziehungen wird Sex selten oder gar nicht mit einbezogen.
In vielen Dom/Sub-Beziehungen wird nur Bondage praktiziert, währen andere ihren Fokus auf Erniedrigung oder Rollenspielen haben.
Der erste Schritt ist es, einen Partner zu finden, der sich ganz auf Deine Art zu dominieren einlässt.
Als Dom musst Du die Grenzen und Bedürfnisse der Sub respektieren.
Der dominante Part zu sein heißt nicht, dass Du tun und lassen kannst, was Du willst (es sei denn, die Sub gibt Dir genau diese Erlaubnis dazu). Deine Aufgabe ist es zu dominieren, allerdings in einer Weise, die die Sub sicher und gut aufgehoben fühlen lässt.
Zolle den Bedürfnissen Deiner Sub volle Aufmerksamkeit
Bevor irgend etwas passiert, muss das besprochen werden. Wenn Deine Sub auf Erniedrigung steht, aber keine sexuellen Handlungen will, dann gib ihr genau das und nichts anderes.
Deine Sub wird Dir ganz genau sagen, wie sie dominiert werden möchte.
Dominanz ist in keiner Weise mit Aggression gleichzusetzen
Ja, es ist durchaus möglich, dominant zu sein, ohne aggressiv zu werden. Das typische Bild eines Doms ist, dass sie immer aggressiv, aufdringlich und anspruchsvoll fordernd sind.
Kommunikation
Sicherheitswörter oder –zeichen sind ein unbedingtes Muss, um die Sicherheit und körperliche Unversehrtheit Deiner Sub zu garantieren. Sagt sie einmal das “Safeword”, musst Du sofort aufhören.