Immer mehr Haushalte klagen über Sexfrust, sind unzufrieden im Bett oder verspüren schon gar keine Lust mehr, mit ihren Partnern zu schlafen. Denn irgendwann kommt man mit diesem "höher, schneller, fester" nicht mehr zum Höhepunkt, es fehlt die Sinnlichkeit.
Was genau wir unter dem neuen Trend "Slow Sex" verstehen, wie ihr euch an dieses völlig neue Erlebnis ranwagen könnt und welche Übungen euch dabei unterstützen können, das erfahrt ihr jetzt!Slow Sex, was soll das eigentlich sein?
Wie der Name schon sagt, im Groben und Ganzen geht es beim Slow Sex um… Langsamen Sex. Ganz richtig.
Aber schaut man einmal hinter die Kulissen, dann merkt man dass viel mehr dahintersteckt!
Man könnte es auch als "Gourmet-Sex" bezeichnen. Du schlingst ein 200€ Sternemenü mit verschiedenen Gängen schließlich auch nicht einfach in Dich rein, sondern lässt es ganz langsam auf der Zunge zergehen. Erst dann genießt Du wirklich und schmeckst die Vielfalt deines Gerichtes.
Das Gegenteil von Fast Food also, genau wie Slow Sex das Gegenteil eines Quickies ist.
Was Du dafür brauchst? Nur drei Dinge: viel Zeit, einen Partner und Neugier. Was zum üblichen Sex dazugehört – Erektion, Lust, Energie – sind dagegen eher nebensächlich und können sogar eher hinderlich sein! Wenn du es richtig wild möchtest empfehle ich dir Squirting auszuprobieren
"Slow Sex ist wie eine Verbindung zwischen Liebemachen und Meditation. Es geht um Präsenz. Um das Sein im Moment“, so die Paar- und Tantratherapeutin Ilka Stoedtner. In ihrer Berliner Praxis zeigt sie Paaren durch Tantramassagen, wie sie höhere Sphären erreichen – und zwar ganz ohne Druck.
Die Philosophie hinter Slow Sex klingt simpel, hat aber ihre Tücken. Tempo, Leistungsdruck und Zielorientierung werden aus dem Liebesleben völlig herausgehalten. Kein Wettkampf, keine Spielchen, kein Performance-Druck.
Im besten Fall bleibt der Gedanke an einen Orgasmus ebenfalls außen vor, auch wenn "Sex ohne Orgasmus" bei den Meisten erstmal auf Ablehnung stößt. Ein Orgasmus ist beim Slow Sex sozusagen der Jackpot, ist dabei aber kein heißes Ziel, dass es zu erreichen gilt.
Denn genau sowas wollen wir vermeiden!
Der Trick dabei ist einfach: Sobald man sich nicht mehr auf den Orgasmus fixiert, soll er umso gewaltiger von ganz allein kommen. Wer sich auf diese völlig neue Haltung einlässt, hat die Chance einen Orgasmus zu erleben, wie er ihn noch nie hatte.
Das Wesentliche ist eine Veränderung im Bewusstsein, sodass Du jede Berührung deines Partners intensiv spürst und ihn ebenfalls bewusst und achtsam berührst.
Slow Sex kann Dich wegführen von Gedanken wie, dass ein Mann immer können muss, dass Sexualität immer auch Penetration bedeutet, dass jede Frau die gleichen Dinge mag oder dass das Ziel des Aktes stets ein Orgasmus ist.
Für wen eignet sich diese moderne Technik?
Im Grunde genommen eignet sich Slow Sex für jeden, der das Gefühl hat im Bett nicht mehr weiter zu kommen.
Menschen, denen die schnelle, hektische und grobe Haltung des Alltags gegen den Strich geht und die auch im Bett nicht mehr damit konfrontiert werden wollen.
Pärchen, die in ihrer Beziehung ein bisschen festgefahren sind und etwas ausprobieren wollen, mit dem sie sich plötzlich wieder spüren können wir beim ersten Mal.
Übrigens eignet sich in diesem Fall auch Sex an ungewöhnlichen Orten.
Oder aber einfach neugierigen Paaren, die bereit sind sich auf die Grundregeln von Slow Sex einzulassen und es ohne Druck auszuprobieren!
Die Grundregeln für Slow Sex
Das Wort "Regeln" klingt in dem Zusammenhang zu scharf, denn es ist schließlich alles erlaubt, was euch gefällt.
Aber wer sich zum ersten mal an den langsamen, genüsslichen Sex wagt, der sollte sich die Punkte besser durchlesen. Ein paar Grundsätze können schließlich nie schaden ;)
Nehmt die Spannung raus
Dieser Punkt ist unumgänglich. Um langsamen Sex zu praktizieren, solltet ihr wirklich Zeit für die Liebe haben. Gemäß einiger Sex Umfragen herrscht beim Akt viel Stress und Leistungsdruck.
Slow Sex kennt kein Zeitlimit. Vielmehr kannst Du dabei ein hohes Level an Entspannung erreichen, um wirklich auch kleinste Nuancen Deines Körpers und des Gegenübers spüren zu können.
Wenn das gelingt, können auch Männer multiple Orgasmen ohne Samenerguss erreichen und Frauen reiten auf einer Welle hoher Erregung, ohne dass sie sich in einem nur sehr kurzen Augenblick entlädt.
Nehmt euch beispielsweise an einem Wochenende bewusst mehrere Stunden Zeit, um euch ausgiebig zu verführen und über einen langen Zeitraum vereint zu bleiben.
Sucht euch dazu einen ruhigen Raum, den ihr besonders gemütlich herrichtet, vielleicht mit Kerzen und bequemen Kissen. Legt leise Meditationsmusik auf oder genießt das Zusammensein in vollkommener Stille.
Eine gute Vorbereitung, zum Beispiel über Sexting, macht hier den besonderen Reiz aus. Anstatt wild übereinander herzufallen, wird hier sorgsam geplant.
Legt Genuss in eure Berührungen
Dabei solltet ihr den Fokus Natürlich lange nicht ausschließlich auf die Genitalien legen.
Fangt beispielsweise mit einer sanften Kopfmassage an und bewegt euch dann bewusst nach unten, Ohrläppchen, Schultern, Bauch, Beine. Der andere kann Rückmeldung geben, welche Berührung ihm besonders gut gefällt.
Wenn Du dann doch im Genitalbereich Deines Partners angekommen bist, nimm dir auch hier viel Zeit, um diese Körperregion ausreichend kennenzulernen.
Anders als sich gleich auf die Geschlechtsteile zu stürzen und loszulegen, ist dies eine wunderbare Art um sich nah zu sein.
Wie oben schon erwähnt geraten Paare beim Geschlechtsverkehr oft unter Druck, da sie unbedingt einen Orgasmus schenken oder erleben möchten.
Männer sind oft frustriert, weil sie zu früh zum Höhepunkt gelangen und ihre Partnerin nicht befriedigen konnten. Frauen fällt es jedoch nicht immer leicht, sich fallen zu lassen, was für einen Orgasmus aber Voraussetzung ist.
Indem ihr euch gar nicht so sehr um die Intimbereiche kümmert, nehmt ihr gleichzeitig dieses "Ziel = Orgasmus" - Gefühl raus.
Kommt es am Ende bei einem von Euch doch zum Orgasmus, ist das natürlich genauso gut! Aber für's Erste sollte der Höhepunkt ganz weit weg geschoben werden.
Spürt die Bewusstseinsveränderung
"Slow Sex“ soll vor allem zu einer Bewusstseinsveränderung führen.
Dies bedeutet, dass gesellschaftliche und moralische Vorstellungen aufgebrochen werden.
Mach Dich also frei von überkommenen Vorstellungen und erkenne, dass zu befriedigender Sexualität eine Vielzahl von Faktoren zählt, aber nicht unbedingt ein Orgasmus.
Verabschiede Dich vor allem von mechanischen, eingeübten Bewegungen, die lange nicht jedem gefallen.
Mach Dir außerdem bewusst, dass nicht nur dein Gegenüber für Deine sexuelle Erfüllung verantwortlich ist, sondern Du selbst.
Das nimmt den Leistungsdruck von euch Beiden! Beim Slow Sex lernst Du ganz automatisch, wie Du mehr Achtsamkeit in Deine Bewegungen legen kannst.
Dazu musst Du auf Deinen Körper und den Körper Deines Partners achten. Spüre, was Du möchtest und was Dein Gegenüber gern hat. Gerade bei schnellem Sex geht diese intensive Wahrnehmung verloren. Die langsame, sinnliche Erotik ist nicht nur für hochsensible Menschen einfach nur wunderschön.
Sprecht über eure Gefühle!
Ein weiteres wichtiges Element ist die Kommunikation. Oftmals können Paare nicht darüber reden, was ihnen im Bett wirklich gefällt. Dieser Austausch ist jedoch enorm wichtig, damit beide ihre Sexualität genießen können. Besonders beim Slow Sex, wo es ja ausschließlich darum geht, was dem Anderen gefällt!
Die gemeinsame Zeit gehört schließlich alleine euch, wo habt ihr mehr Zeit auf den Partner einzugehen, als jetzt?
Selbst schüchterne Menschen können in dem entspannten, geschützten Raum langsam lernen, ihre Vorlieben und Wünsche auszusprechen.
Du brauchst keine Sorge haben. Auch, wenn du besondere sexuelle Vorlieben, wie Anilingus, hast wird dein Partner meistens verständnisvoll reagieren. Probiert es einfach aus!
Schaltet Ablenkung aus!
Und damit ist alles gemeint, Handy, Laptop, Türklingel… Es ist nicht nur die Gefahr, dass etwas stören könnte die tatsächlich stört, sondern auch der leise Druck im Nacken.
Ist Dein Handy angeschaltet, weißt Du dass eventuell Nachrichten kommen könnten und hast automatisch ein Ohr auf den Klingelton.
Also, nehmt euch die Zeit und weg mit allem, was nichts mit euch zu tun hat!
Und so funktioniert's
Wie bei den meisten Sexpraktiken gibt es auch hier keine Schritt-für-Schritt Anleitung. Besonders beim Sow Sex geht es nicht um den Sex, es geht um EUCH!
Mit der Zeit werdet ihr eure eigenen Anleitungen schreiben können, für den Start haben wir aber zumindest einige hilfreiche Tipps und Grundlagen herausgesucht.
Startet zunächst mit kleinen Übungen
Neueinsteigern in Slow Sex wird empfohlen, sich im Allgemeinen mit dem Achtsamkeitskonzept beschäftigst, bevor man es ins Schlafzimmer überträgst.
(Dazu musst Du aber keine psychologischen Bücher durchwälzen oder Kurse besuchen, ein paar ganz einfache Übungen wirken schon Wunder. Dazu aber unten mehr.)
Wenn Du Dich dann bereit fühlst, gibt es mehrere Möglichkeiten. Ein schönes Beispiel für den Start ist eine sexy Challenge. Einer von euch berührt den anderen zwanzig Minuten lang überall wo es ihm gefällt.
Der Berührte darf jedoch nicht zum Orgasmus kommen, bis die Zeit abgelaufen ist. Dabei geht es nicht nur um Empfindungen und den Höhepunkt, sondern auch um ein kleines Machtspiel. Das macht das Ganze gleich doppelt sexy.
Eine andere Möglichkeit, Slow Sex auszuprobieren ist, alle fünf Sinne anzusprechen. Sehen und Schmecken verstehen sich ja für die meisten beim Sex von selbst, aber was ist eigentlich mit den anderen drei?
Turnen Dich vielleicht verschiedene Geräusche im Raum an?
Hast Du irgendwelchen Utensilien, die Du in die Kühltruhe packen kannst, um dann mit Temperatur und Oberflächenstruktur auf der Haut zu spielen?
Nimm Dir ein wenig Zeit, verschiedene Dinge auszuprobieren, um Deine Sinne zu schärfen und herauszufinden, was sich für Dich aufregend anfühlt.
Die Streicheleinheiten
Wie auch beim "normalen Sex" sind natürlich auch hier Berührungen das A und O.
Hier heißt es: zärtliche, vorsichtige Küsse, sanfte Massagen und Streicheln am ganzen Körper und geeignete Sexspiele sind das Warm-up, nein besser gesagt: Diese Berührungen sind schon Sex! Kein Körperteil bleibt dabei "unliebkost", geh mit Deinen Händen, Fingern und Lippen auf Entdeckungsreise über Deinen Partner!
Ganz langsam und vorsichtig, denn alles andere wird hinausgezögert, das heißt, dass auch das Eindringen erstmal verboten bist!
Widme dich stattdessen seinem empfindlichen Nacken, der Innenseite seiner Unterarme und anderen Körperstellen, an denen er gern liebkost wird, besonders intensive Aufmerksamkeit.
Und ist es für euch kaum noch auszuhalten? Dann dürft ihr langsam zum nächsten Schritt übergehen.
Der eigentliche Sex
Für den perfekten Slow Sex gibt es Stellungen, in denen ihr den Höhepunkt besonders intensiv hinauszögern könnt, schließlich heißt es auch hier: langsam genießen - statt schnell zur Sache kommen.
Wichtigste Voraussetzung ist, dass ihr euch in der Stellung beide entspannen könnt, sportliche Verrenkungen wirken hier eher hinderlich. Also legt euch bequem hin und positioniert euch so, dass ihr lange aushaltet.
Ein paar mögliche Positionen sind zum Beispiel 'Der Rucksack', (eine Löffelchenstellung mit angewinkelten Beinen), der 'Magic Mountain", (gebettet auf einem großen Haufen Kissen - für alle, die es von hinten mögen), oder eben die klassische Missionarsstellung, in der ihr richtig lange ausharren könnt. Tastet euch vorsichtig an eine Position heran und lasst euch nicht stressen.
Heftige Stoßbewegungen und wildes "ins-Laken-krallen" sind und bleiben beim Slow Sex trotzdem Tabu!
Lasst euch Zeit und genießt das Gefühl, dass ihr euch ganz nah seid. Kurze Erektionspausen sind jetzt ausdrücklich gewünscht, schließlich könntet ihr noch stundenlang so eng umschlungen liegen und genießen.
Der Höhepunkt
Auch wenn es beim Slow Sex primär gar nicht um den Orgasmus geht, darf dieser natürlich gerne mit in den Sex einbezogen werden. Und Obacht: Der kann mitunter ganz schön intensiv ausfallen, wenn es euch gelingt, ihn ordentlich hinauszuzögern!
Ein Orgasmus ist praktisch die Kirsche auf der Sahnehaube.
Aber passt auf, dass ihr deshalb trotzdem nicht in einen "Orgasmuszwang" ("Ich bin gekommen, jetzt muss ich dich auch zum kommen bringen", "Der war letztes Mal so schön, ich brauche wieder einen!") geratet.
Seht es einfach als kleines Extra, wie eine Sternschnuppe. Wenn Du sie siehst ist es schön, aber du kannst sie nicht herbeizwingen.
Kleine Hilfsmittel
Wie oben schon erwähnt, geht es beim Slow Sex einzig und alleine um euch und eure Empfindungen. Dennoch gibt es kleine Tricks und Hilfsmittel, die euch die Zeit zu zweit noch angenehmer gestalten können!
Übungen außerhalb vom Bett
Slow Sex wird von jedem anders aufgenommen. Für manche ist es die pure Erfüllung und sie können sich ab der ersten Sekunde voll fallen lassen, andere brauchen ein bisschen um reinzukommen. Aber damit die genussvollen Stunden zu zweit noch schöner werden,könnt ihr euren Geist auch außerhalb vom direkten Akt trainieren!
Ein paar einfache Übungen findet ihr hier, aber das Internet ist voll von diesen sogenannten "Achtsamkeitsübungen". Schaut euch ein bisschen um und guckt was euch gefällt, da ist sicherlich für jeden was dabei.
Und seid euch sicher: Ihr werdet die Ergebnisse eures "Trainings" schneller merken, als ihr dachtet!
Eine Atemübung
Eine einfache Atemübung, mit der Du besonders gut das "intensive Fühlen" lernen kannst, ist die folgende:
Sinn dieser Atemübung ist es seinen Körper deutlich zu spüren, sich genau auf diesen zu konzentrieren und so zum Beispiel auch Verspannungen zu lösen, die Achtsamkeit zu verbessern und Puls und Blutdruck zu senken.
Um diese Übung auszuführen, kannst Du Dich entweder im Schneidersitz auf den Boden setzen oder hinlegen.
Auf jeden Fall solltest Du es bequem haben. Dann legst Du Deine Hände auf Deine Bauchdecke, atmest jeweils einige Atemzüge lang tief und langsam ein und aus und achtest dabei ganz genau darauf, wie sich Deine Bauchdecke hebt und wieder senkt.
Dann legst Du Deine Hände jeweils rechts und links auf Deine Rippen mit dem Daumen nach innen.
Atme wieder einige Atemzüge langsam, tief und kontrolliert ein und aus und achte genau darauf, wie sich Dein Brustkorb ausdehnt und wieder zusammenzieht.
Zum Ende hin legst Du die Hände auf die Lungenspitzen, also auf Höhe der oberen und Rippen und etwas unterhalb des Schlüsselbeins. Atme wieder langsam, tief und kontrolliert ein und aus und achte diesmal darauf, wie sich Dein oberer Brustkorb anhebt und dann wieder senkt.
Nimm bei allen Etappen jeweils sechs bis zehn Atemzüge und konzentriere dich ganz genau auf Deinen Atemrhythmus und was mit Deinem Körper passiert.
Die Übung kommt Dir später im Bett zugute, denn beim Slow Sex geht es schließlich auch darum, jede Bewegung des Partners wieder deutlich und intensiv zu spüren!
Yoga für mehr Achtsamkeit
In dem Maße, in dem Yoga Deinen Körper positiv beeinflusst, wirkt die Achtsamkeit wohltuend für Deinen Geist. Menschen, die regelmäßig Achtsamkeitsmeditationen durchführen, sind weniger gestresst und gehen Probleme des Lebens mit größerer Gelassenheit an.
So führt sie beispielsweise zu einer langfristigen Senkung des Blutdrucks und verringert allgemein Erregungszustände und emotionale Überreiztheit.
Meditierende haben gelernt, aufmerksam auf ihre Körper zu hören und ein Wohl- oder Unwohlsein differenziert in allen Körperteilen wahrzunehmen.
Aber nicht nur für den Alltag kann dieses "neue" Fühlen von Körper und Geist hilfreich sein.
Im Internet gibt es unzählige einfache, schnelle Yoga-Übungen. Es gibt nicht DIE Übung für Achtsamkeit, denn jeder empfindet seinen Körper ganz individuell. Schau dir ein paar Übungen an und such dir die raus, bei denen du dich gut fühlst.
Unser Fazit: Ob mit oder ohne Orgasmus- Beim Slow Sex werdet ihr vor Lust fast explodieren, so intensiv ist das Gefühl! Wenn man sich auf den langsamen Sex erstmal eingelassen und den Sinn dahinter verstanden hat, dann steht eurer genussvollen, liebevollen Zeit im Bett nichts mehr im Wege!
Bereit für Slow Sex? Schreib mir deine Erfahrung in die Kommentare.
Über MArie
Ich lieb es über meine Leidenschaft -Sex zu schreiben. Begleitet mich auf meiner Reise. Ihr findet mich regelmäßig auf dem Cam4-Blog.