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Masturbation – Machst du es dir zu häufig?

Letzte Aktualisierung am 27. Oktober 2016

Mann masturbiert

Der Mythos, dass zu häufiges Masturbieren zu Haarausfall und Blindheit führt, hält sich bei vielen Männern hartnäckig. Es wäre furchtbar, wenn daran etwas Wahres wäre. Glücklicherweise halten diese Geschichten der Wahrheit nicht stand. Dennoch hinterlässt der Gedanke an häufiges Masturbieren bei vielen Männern einen schlechten Geschmack, denn sie befürchten, dass sie sich physischen Schaden zufügen oder ihre Beziehung aufs Spiel setzen.

Einwirkungen auf den Penis

Während häufiges Masturbieren zu keinerlei physischen Schäden am Penis führen kann, ist es doch mitunter möglich, dass der Penis Blessuren davon trägt, wenn allzu exzessives oder gar rabiates Masturbieren praktiziert wird. Vornehmlich kann die Haut am Penis verletzt werden, wenn zu wenig oder gar kein Gleitgel während der Selbstbefriedigung verwendet wird.
Zu starke Kraftanwendung kann zu Quetschungen, Hautabrieb, Rötungen, wunden Stellen und sogar in manchen Fällen zu Gewebeverletzungen führen. Bereit für den allerschlimmsten Fall? Ein Penis kann „brechen“!! Es ist kein Bruch im technischen Sinn, denn es ist kein Knochen im Penis vorhanden, der brechen könnte. Durch stumpfe Gewaltanwendung kann das innere Gewebe reißen. Diese Verletzung ist extrem schmerzhaft. Ist sie verheilt, kann es zu einer Krümmung des Penis kommen, denn die Narben an der verheilten Stelle bleiben bestehen und verursachen eine Verkürzung des Schaftes an dieser Stelle.

Auswirkungen auf die Beziehung

In den meisten langlebigen und glücklichen Beziehungen stellt Masturbation kein Problem dar. Es ist absolut gesund, wenn man einige Zeit mit sich selbst verbringen will. Jedoch gibt es Fälle, in denen gebundene Menschen ein schlechtes Gewissen haben, und die Bedenken, dass ihr Partner sich zurückgewiesen, unsexy oder für nicht gut genug im Bett halten könnte, wenn zu oft masturbiert wird.

Wählt ein Mann wiederholt die Möglichkeit, lieber zu masturbieren, als mit seinem durchaus willigen Partner Sex zu haben, sollte er sich einigen dringlichen Fragen stellen. Zum Beispiel sollte er sich folgende Frage stellen: Hat die Selbstbefriedigung einen großen Einfluss auf sein tägliches Leben? Existieren Ängste vor dem Sex mit dem eigenen Partner? Wird beim Masturbieren den Partner abwertendes oder beleidigendes Material wie Pornos zur Stimulation benutzt? Gibt es ein sexuelles Verlangen, dessen Du Dich schämst – vornehmlich vor Deinem Partner?
Sollten einige dieser Fragen mit Ja beantwortet werden, dann ist es an der Zeit, mit einem Therapeuten darüber zu reden.

Penispflege

Ganz egal wie oft ein Mann sich selbst befriedigt, ist es wichtig, dass er seinen Penis gesund und sauber hält für egal welche sexuellen Aktivitäten. Bestimmte Vitamine und Mineralien sind sehr nützlich, um den Penis vital und jung zu halten. Selbst verletzte Penisse mit Blutergüssen heilen so schneller.

Shea-Butter ist ein natürlicher Feuchtigkeitsspender, der die Haut geschmeidig und weich werden lässt.
Acetyl L-Carnitin wirkt nervenberuhigend und hilft, den Penis vor Verletzungen zu bewahren und diese zu heilen – egal auf welche Art sie entstanden sind
L-Arginin hält die Blutgefäße im Penis gesund und ermöglicht so ein Maximum an Blutfluss und eine stramme Erektion.

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