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10 harte BDSM Strafen für deinen Sub

Letzte Aktualisierung am 26. November 2020

BDSM Strafen

Die Erziehung des Sklaven oder der Sub ist oberste Priorität eines Dom oder der Domina. Und was gehört zu einer guten Erziehung? Natürlich die BDSM Strafen, die bei einem Vergehen eingesetzt werden. 

Die Bestrafung an sich ist aber hierbei nicht nur Maßregelung, sondern soll auch die Lust von Dom/Domina und Sub/Sklave steigern.

Für welche Menschen

Werden immer wieder dieselben Strafen eingesetzt, kann das für beide irgendwann doch sehr langweilig werden. Bist du außerdem neu in der BDSM-Szene, mangelt es meistens an Ideen, wenn es um eine angemessene Strafe geht.

Kreativität ist also gefragt. Effektive Bestrafungen müssen her, aber welche? Wir haben uns bei Doms und Dominas umgehört und die 10 beliebtesten Strafen hier auf einen Blick zusammengetragen. 

Aber Achtung! Nicht jede Strafe erfüllt bei deinem Sklaven oder deine Sub den gewünschten Effekt.

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Denn jeder Mensch hat andere Grenzen. Lerne also die Grenzen deiner Sub/deines Sklaven besser kennen. Dann wirst du auch eine angemessene Bestrafung für ihn/sie finden, ohne lange überlegen zu müssen.

Körperliche BDSM Strafen

Bei körperlichen BDSM Strafen sind natürlich Schläge sehr beliebt. Aber mal ehrlich, das wird mit der Zeit auch ziemlich langweilig, oder? Es gibt so vieles mehr, das du ausprobieren kannst, damit deine Sub/dein Sklave deinen Unmut zu spüren bekommt. 

Strafe 1: Figging

Beim Figging musst du besonders vorsichtig sein, denn hier wird ein daumengroßes Stück Ingwer in den Anus deiner Sub/deines Sklaven eingeführt. Bevor es jedoch soweit ist, musst du den Ingwer von seiner Schale befreien, damit die ätherischen Öle im Anus deiner Sub/deines Sklaven auch ihre volle Wirkung entfalten können. 

Vergiss nicht, dir eine Art Griff zu schnitzen, damit der Ingwer auch wieder leicht entfernt werden kann.

Führe den Ingwer vorsichtig ein. Bei deiner Sub kannst du ihn sowohl rektal als auch vaginal benutzen. Das Gefühl der Hitze sollte sich relativ schnell ausbreiten und sowohl Schmerz als auch Lust verursachen.

Positiver Nebeneffekt: die Wirkung des Ingwers hält noch nach dem Einführen noch eine halbe Stunde an.

Strafe 2: Kitzeln

Kitzeln ist für viele Menschen nicht angenehm, sondern eine Qual. Ob unter den Achseln, an den Fußsohlen oder einer anderen empfindlichen Stelle am Körper, das Gefühl der Kitzelfolter ist auf Dauer sehr unangenehm.

Verwende dafür eine Feder, deine Fingerspitzen oder einen anderen, weichen Gegenstand. Wichtig ist, dass sich deine Sub/dein Sklave nicht so leicht aus dieser Situation befreien kann. 

Einen noch intensiveren Effekt erzielst du, wenn du es deiner Sub/deinem Sklaven so unbequem wie möglich machst. Es wird nicht lange dauern, bis er/sie um Gnade winselt.

Strafe 3: Spanking

Spanking ist wohl der Klassiker unter den Bestrafungen. Diese Form der Strafe wird gern eingesetzt, erfordert aber auch einiges an Geschick, wenn du es richtig machen willst. Denn je nachdem, welches Werkzeug du einsetzt und vor allem, wo und wie du es einsetzt, fällt die Bestrafung unterschiedlich hart aus.

Die beliebtesten Werkzeuge beim Spanking sind:

  • Die Gerte

  • Der Gürtel (am besten aus Leder)

  • Die Peitsche

  • Ein Paddle

  • Der Flogger

  • Der Whipper

Je öfter du auf ein und dieselbe Stelle schlägst, desto schmerzvoller wird es. Die Anzahl der einzelnen Schläge macht in Bezug auf die Strafe also sehr viel aus, genauso wie ihre Intensität. 

Strafe 4: Eiswürfel-Folter

Kannst du dir vorstellen, wie unangenehm es sein kann, wenn ein Eiswürfel über die empfindlichen Stellen des Körpers gleitet? Dann hast du deine perfekte Bestrafung gefunden. Denn auch der Körper deiner Sub/deines Sklaven ist sehr kälteempfindlich. 

Um die Strafe so lange wie möglich zu genießen, befiehlst du deiner Sub/deinem Sklaven, still zu halten oder machst sie/ihn bewegungsunfähig. Dann kannst du mit der Folter beginnen. 

Besonders kälteempfindlich ist deine Sub/dein Sklave:

  • An den Schläfen
  • hinter den Ohren
  • an der feinen Haut am Hals
  • seitlich der Rippen
  • in der Armbeuge und den Kniekehlen
  • An den Schamlippen und rund um den Kitzler
  • An den Hoden 
  • Die Innenseite der Oberschenkel

Du wirst sicher noch weitere sensible Stellen finden, an denen du mit dem Eiswürfel langsam entlang fahren kannst. Achte ganz genau auf die Reaktion deiner Sub/deines Sklaven.

Strafe 5: Orgasmus-Verbot

Wir finden, diese Strafe gehört mitunter zu den härtesten BDSM Strafen überhaupt. Nicht kommen zu dürfen oder immer wieder bis kurz davor getrieben zu werden ist reine Folter. Denn die ersehnte Erlösung wird der Sub/dem Sklaven verwehrt.

Um deine Sub/deinen Sklaven auf genau diese Weise zu quälen, solltest du ihr/ihm befehlen, dir zu sagen, wann sie/er kurz davor ist.

Oder ihr beide kennt euch so gut, dass du weißt, wann es soweit ist. Wiederhole diesen Vorgang so oft, wie du es für notwendig erachtest.

Natürlich kannst du auch einfach ein Orgasmus-Verbot aussprechen. Dann muss deine Sub/dein Sklave durch die eigene Kontrolle dafür sorgen, nicht zu kommen. Sollte sie/er es nicht schaffen, kannst du eine neue Strafe verhängen. Vielleicht ist es sogar das, was du insgeheim möchtest?

Psychische BDSM Bestrafung 

BDSM Fessel

Sollten körperliche BDSM Strafen nicht den gewünschten Effekt erzielen, dann solltest du es mit etwas anderem versuchen.

Manchmal kann es sinnvoll sein, mit den Emotionen deiner Sub/deines Sklaven zu spielen.

Sei hier ein bisschen kreativ. Wenn du deine Sub/deinen Sklaven schon länger kennst, dann weißt du genau, welches Verhalten von dir ihn/sie am meisten trifft. 

Strafe 6: Enttäuschung zeigen

Wenn du deine Sub/deinen Sklaven schon gut erzogen hast, wird ihm oder ihr doch sehr wichtig sein, was du über ihn/sie denkst, nicht wahr? Schließlich bist du seine/ihre ganze Welt. Deine Meinung zählt also sehr viel. Wie würde sie/er sich also fühlen, wenn du deine Enttäuschung zum Ausdruck bringst?

Es wird ihm/ihr wahrscheinlich das Herz brechen und er/sie würde alles tun, damit du nicht wieder enttäuscht sein musst.

Wichtig hier ist, dass du nicht zu schnell weich wirst, sondern deine Sub/deinen Sklaven eine Weile schmoren lässt. Es soll sich schließlich einprägen, dass du so ein Verhalten nicht duldest.

Strafe 7: Ignorieren 

Sollte es nicht helfen, deine Enttäuschung über das Fehlverhalten zu zeigen, dann solltest du einen Schritt weiter gehen. Ignoriere deine Sub/deinen Sklaven komplett

Mit Missachtung zu Strafen ist für Menschen sehr grausam, denn wir definieren uns über unsere Mitmenschen. Wenn wir nicht beachtet werden, ist das schmerzhafter als jeder Schlag.

Du bist deiner Sub/deinem Sklaven doch sehr wichtig, oder? Er oder sie wird deshalb alles tun, damit du ihm/ihr wieder deine Aufmerksamkeit schenkst. 

Strafe 8: Pet-Play

Deinen Sklaven/deine Sub als Haustier zu halten, kann eine Bestrafung sein. Dein Haustier muss an der Leine gehen, darf deine Stiefel ablecken, muss vom Boden essen und hat keinerlei andere menschlichen Rechte. Für sensible Sklaven/Subs ist das die höchste Form der Erniedrigung.

Aber das Pet-Play kann auch eine erregende Spielart sein. Hier kommt es eben auf die Vorlieben deiner Sub/deines Sklaven an.

Strafe 9: Demütigende Nachrichten auf Social Media teilen

Diese Strafe ist mit Vorsicht zu genießen. Die Nachrichten sollten zwar erniedrigend sein, aber den Ruf deiner Sub/deines Sklaven in seinem Umfeld nicht gefährden.

Wäge genau ab, was deine Sub/dein Sklave in seinem Post schreiben darf und auf was ihr lieber verzichtet.

Strafe 10: Nahrungsmittelkontrolle

Du allein bestimmst für einen gewissen Zeitraum, was deine Sub/dein Sklave essen und trinken darf. Doch nicht nur das.

Du kontrollierst nicht nur was, sondern auch wann er oder sie Getränke und Nahrung konsumieren darf. Dein Sub/dein Sklave frühstückt gern um 8 Uhr? Tja, das erste Essen gibt es dann eben erst gegen Mittag. 

Du fragst dich, wie du das kontrollieren sollst? Ganz einfach, ihr habt doch Smartphones, oder nicht? Sie/er soll dir ein Foto schicken oder ihr macht einen Videochat. 

Du kannst dann ganz genau bestimmen, was gegessen werden darf und was nicht. Wenn sie/er sich gut anstellt, dann erlaubst du vielleicht sogar einen Nachtisch.

Bleib unberechenbar!

Ein Dom oder eine Domina sollte eines auf keinen Fall sein: vorhersehbar! Sei bei deinen Belohnungen, aber auch bei deinen Strafen immer abwechslungsreich und kreativ. Stimme die Strafe auf deine Sub/deinen Sklaven genau ab. Nur dann wird die BDSM Strafe immer wieder ihre Wirkung zeigen können.

Über MArie

Ich lieb es über meine Leidenschaft -Sex zu schreiben. Begleitet mich auf meiner Reise. Ihr findet mich regelmäßig auf dem Cam4-Blog.

Autorin Marie Cam4

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